Benutzer:Ulrike Derks: Unterschied zwischen den Versionen
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* Bezahlte PR: Auftragsarbeiten für Wikipedia | * Bezahlte PR: Auftragsarbeiten für Wikipedia | ||
** Prinzip der gegenseitigen Kontrolle schützt nur teilweise vor interessensgeleiteten Artikeländerungen | ** Prinzip der gegenseitigen Kontrolle schützt nur teilweise vor interessensgeleiteten Artikeländerungen | ||
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=== Lizenzen in Wikipedia === | === Lizenzen in Wikipedia === |
Version vom 7. Juni 2010, 17:48 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Günter Schuler: Wikipedia inside
Teil 1: Außendarstellung
Digitales Gemeinschaftsprojekt
- Was ist Wikipedia? – Zahlen, Daten, Nutzer, Funktionsweise
- Wurzeln: Enzyklopädien-Vorläufer, Nupedia, CD-ROMs, Online-Enzyklopädien, Web 2.0
Wikipedia 2001 bis 2007
- Konzepte und Gründer
- 2 Phasen:
- frühe Phase: 2001 bis 2005 – Neugierde
- 2005 (bis heute) – Außenkritik, interne Schwierigkeiten
Wikipedia im Vergleich
- Artikel in Nature: Fehlerquote, Vergleich mit Britannica
- Wikipedia im Test: Themen, Inhalte und Stil
- 1. 10 zufällige Artikel: Qualität stark schwankend, inhaltliche Grundhaltung
- 2. Wikipedia vs. Xipolis (= Online-Äquivalent des Brockhaus): 10 Begriffe aus unterschiedlichen Wissenbereichen – Xipolis kompakter, Wikipedia tw. sehr ausführlich, detailhaltiger, 3 Begriffe in Xipolis nicht vorhanden
- zunehmende Konkurrenz online für Wikipedia im Bereich Unterhaltungskultur
- Vergleich von Wikipedia mit Spezialseiten
- Aktualität von Wikipedia: Zeitnähe zum Geschehen
- Qualität von Wikipedia durchwachsenes Bild
- Themenbreite: inhaltliche Breite und Ausführlichkeit der Artikel
- 3 Sektoren (Qualität):
- Schlüssel und Hauptartikel: überwiegend gut
- spezialisierte Einträge: zufriedenstellend
- amateurhafter Stil, falsche Themendarstellungen, wenig/geringe Information: negative Beispiele
- Bezeichnung für Wikipedia?
- „digitale Volksenzyklopädie neuen Typs“ (Schuler, S. 78)
Qualitätsoffensiven
- Sinnvolle Ordnung der Begriffe?, A-Z, themenbezogen, Kategorisierungen, Verweise auf verwandte Einträge
- Leitsysteme
- alphabetische Indices
- Themenkompilationen
- Kategorien und Portale: in deutscher Wikipedia 2004 eingeführt, orientieren sich an Gliederungsstrukturen etablierter Enzyklopädien
- Kategorien: abgesetzt am Ende des Artikels
- Portale: Themengebiete/Themenbereiche
- Verweise (Hyperlinks): Verlinkungen geniale Erfindung, jedoch auch unendliches Labyrinth
- Qualitätsregularien
- Löschkandidaten
- Wo liegen Grenzen der Relevanz?
- Inklusionisten vs. Exklusionisten
- Qualitätssicherung
- verbessern geht vor löschen
- unterschiedliche Mechanismen: „Besserungsanstalt“ für missratene Wikipedia-Artikel
- weitere Sektoren: Neutralitätsbausteine, Review-Seiten
- lesenswerte Artikel
- Kennzeichnung seit 2005
- Auszeichnung der Community
- Toleranzschwelle für Mankos höher als bei exzellenten Artikeln
- Abstimmung nach Nominierung
- exzellente Artikel
- Kennzeichnung seit 2003
- Kriterien: einwandfreie Rechtschreibung und Formatierung, keine Informationslücken, angemessene Artikelgröße, vollständige Beachtung des neutralen Standpunkts, allgemeinverständlicher Schreibstil, Literaturangaben, gute Bebilderung, eindeutige Darlegung der Bildrechte
- Auszeichnung der Community
- Abstimmung nach Nominierung
- Löschkandidaten
- Sind Abstimmungsverfahren von Wikipedia praxistauglich? – in manchen Bereichen sehr viele ausgezeichnete Artikel, in anderen (fast) keine, subjektive Präferenzen, „Lieblingsartikel-Listen der Community“ (Schuler, S. 94), Fragwürdigkeit der Auszeichnungsverfahren
- Qualität
- Schreib- und Bilderwettbewerbe: erstmals 2004 mit dem Ziel, die Qualität anzuheben, halbjährlich stattfindend
- Quellendiskussion: Quellenangaben sehr unterschiedlich, „Quellenpflicht“ abgelehnt, jedoch Grundsätze und Richtlinien
- geprüfte Versionen?: Diskussion seit 2006, erhebliche Probleme Plan in Praxis umzusetzen, bei Meinungsumfrage geprüfte Artikel abgelehnt
Teil 2: Innenleben
Wikipedianer
- Erfolgsgeheimnis? – Wikipedia-Community
- Wer macht Wikipedia?
- Statistik: eigene Statistik auf der Wikipedia-Homepage (sehr umfangreich)
- User: Zahlen idealisiertes und geschöntes Bild (viele Gelegenheits- und Ein-Mal-Editoren, „Karteileichen“), Benutzer, die mehrere Accounts haben, nur eine Minderheit schreibt regelmäßig mit, neun Zehntel der Benutzer mit Nickname registriert, aber keine Benutzerseite angelegt, anonyme Editoren
- man kommt mit statistischen Zahlen nicht wirklich weiter: rein quantitative Auswertungen fragwürdige Quellen
- Frage der Aktivität
- Wer sind Aktivisten?
- 88% sind männlich
- 42% Vollzeitarbeitende, 25% Studenten
- Durchschnittsalter 33 Jahre
- größte Dichte in Großstädten
- Community: starke akademische Prägung
- „typischer Wikipedianer“: überwiegend männlich, akademischer Bildungshintergrund, technische Intelligenz, 25-35 Jahre alt
- Benutzerseiten: sehr unterschiedlich, was preisgegeben wird
- Spaß-, Hobby- und Spazialthema-AutorInnen
- Vereinsaktivisten: Meta-Ebene
- Exoten: auch Leute mit einer ungewöhnlichen Biographie haben Chancen, ihren Teil beizutragen
- Verwalter: Projekt-Administratoren
- heikle Themen: Geisteswissenschaften (umkämpfte Themenfelder), gesellschaftskritische Autoren, ermöglichst auch „sozial Schwächeren“ günstigen Zugang zu einer Enzyklopädie
- ehemalige Aktivisten
- Wikipedia-Stammtische: geselliges Beisammensein, Anlaufstelle („Real Life“), v.a. vom harten Kern der Wikipedia-Aktivisten frequentiert, keine inhaltlichen Diskussionen
Rechte Editoren
- In welche Richtung soll sich Enzyklopädie entwickeln?
- politisch-gesellschaftliche Positionierung
- rechter Rand
- Wie stark ist das Ausmaß der rechten Unterwanderung?
- Vandalismus wird rapide entsorgt
- Geschichtsrevionismus: Relativierungsversuche
- rechtslastige Edits: auszugsweise Auflistung von Themenfeldern mit mehr oder weniger stark ausgeprägter rechter Präsenz:
- 68er-Kulturkampf und Antifeminismus
- Fundamentalismus, Kreationismus, Islamismus
- traditionell-rechte Themen (bspw. Heimatartikel, Militärkategorien)
- Rechtsradikalismus und Neonazismus
- Militärgeschichte
- Antisemitismus
- Rassismus
- Fass ohne Boden?
Interne Machtstrukturen
- Frühjahr 2007: schlechtes Arbeitsklima (interne Konflikte um Macht)
- Wer hat Macht in Wikipedia? – formale und politische Seite
- Machtstrukturen:
- Rahmen: Status innerhalb der hierarchischen Userstruktur und Regeln, die den Umgang mit Macht regeln
- Wie demokratisch und wie partizipatorisch ist Wikipedia verfasst?
- hierarchische Userrechte: Grade der Macht recht differenziert abgestuft
- Administrator: organisatorischer Ablauf, von Community nominiert und gewählt (können – theoretisch – wieder abgewählt werden), können Artikel löschen und User sperren
- Stewards: Mediatoren
- Bürokaraten: „Wächter im Hintergrund“, Zuteilung von Rechten, Funktionieren der Gesamtstruktur
- Bots: überwachen technische Hilfsfunktionen
- Entwickler: Weiterentwicklung der Wiki-Software
- Check-User: können IP-Nummern durchchecken
- User mit Oversight-Funktion: können Seiten löschen und Auflistung aus der Artikel-History entfernen
- hierarchische Userrechte: Grade der Macht recht differenziert abgestuft
- Bürokratie:
- 2 Hauptregeln: Neutral Point of View und Wikiquette
- Ausgestaltung der internen Regeln: recht große Unterschiede zwischen den einzelnen Wikipedia-Ausgaben, kaum noch überblickbarer Regalkatalog in der deutschen Wikipedia
- Fraktionen
- Auseinandersetzungsstil in den letzten Jahren rauer geworden
- “Gemeinschaft der Wikipedianer“ im Lauf der Zeit aufgespalten
- etablierte Fraktionen: Exklusionisten und Inklusionisten
- Administratoren und Projekt-Basis: Konflikte zwischen Administratoren und User-Fußvolk
- Wer kontrolliert Macht und bremst Fehlentscheidungen?
- Benutzersperrungen:
- direkte Sperrung: für Randale- und Provokations-Accounts
- reguläre Benutzersperrverfahren: virtueller Gerichtsprozess, anschließende Abstimmung über Sanktion (2/3 Mehrheit)
- reguläre Sperrverfahren resultieren in der Regel aus Konflikten mit bereits etablierten Usern
- Ablauf unterschiedlich:
- Abstimmung zur Löschung des Accounts (Provokations-Account: eindimensionale Interessen, Wikipedia nicht ernst nehmen)
- mehrfache Abstimmungen möglich, bis Mehrheit erreicht ist (Dauer-Grundsatzdiskussionen)
- Sperrung ohne Abstimmung (kritische Äußerungen über Wikipedia auf anderen Seiten)
- Verfahren ergebnislos abbrechen (keine generelle Sperrung, sondern auf begrenzte Zeit)
- Ablauf unterschiedlich:
- Wikipedia hat strukturelle unlösbare Probleme, gute Autoren zu gewinnen (Schuler, S. 154)
- Sperrfragen = Machtfragen?
- Teile der Administratorenschaft gewillt, Wikipedia nach ihren Maßstäben zu betreiben
- unkonforme Editoren ausschließen,
- unbequeme Meinungen löschen
- „Freizeitdiktatoren“? (Schuler, S. 165)
- kein effektives Konfliktmanagement
- Machtkämpfe
- Teile der Administratorenschaft gewillt, Wikipedia nach ihren Maßstäben zu betreiben
- Adminipedia: Bürokratie verselbstständigt
- immer weiter auswucherndes Regelwerk der deutschen Wikipedia
- Wikiquette: keine persönlichen Angriffe, von guten Absichten ausgehen
- Babelbausteine: Informationsboxen auf Userseiten
- ursprünglich gedacht, Fremdsprachenkenntnisse auszuweisen
- kreative Ausweitungen und Zweckentfremdung – Seriosität einer Enzyklopädie?
- Diskussionen: Ausgiebige Diskussionen Grundproblem?
- 200-Edits-Regel: mindestens 200 Edits (=Artikelbearbeitungen) notwendig, um bei Abstimmungen zeilnehmen zu dürfen
- inhaltliches Interesse soll dadurch gezeigt werden: einerseits Barriere sinnvoll, andererseits rein quantitative Bewertung (nicht qualitativ) – Korrektur eines Beistrichs zählt genauso viel, die Erstellung eines neuen Artikel
- Lösungsmöglichkeit: Stimmberechtigungvoraussetzungen erhöhen? (500/1.000/mehr?)
- immer weiter auswucherndes Regelwerk der deutschen Wikipedia
Selektive Informationen
- Schwellen für potentielle AutorInnen liegen niedrig – jeder ist (potentiell) willkommen
- Warum ist Wikipedia trotz Defizite so attraktiv?
- wegen Erfolg
- Wikipedia für eigene Zwecke verwenden
- Kontrollfunktionen:
- jede Eingabe wird von der Wiki-Software registriert
- zwei Instrumentarien zur Kontrolle:
- Wiki-eigene Kontrolllisten:
- Spezialseiten: spezielle Checklisten
- Neue Artikel: chronologische Übersicht
- Letzte Änderungen: chronologische Auflistung, Veränderungen an bestimmten Seiten
- Logbücher: Informationen über Löschungen von Artikeln, Diskussionen und Usern, Usersperrungen, etc.
- Vandalismusmeldung: User können Vandalismus melden
- History und Benutzerbeiträge: Standard-Funktionen
- allgemeine Kontrollfunktionen
- Versionen / Autoren
- Spezialseiten: spezielle Checklisten
- externe Tools
- nicht direkt Wikipedia, aber projektnahe Programmierer
- ähnliche Informationen wie Spezialseiten, jedoch nur Änderungen von anonymen IPs – besser geeignet, um Vandalen aufzuspüren
- User-Edits: nur noch mit spezieller Zugangsberechtigung abrufbares Tool
- Provider-Checks und Anonymes Surfen
- IP-Checker
- Firewalls
- seit Frühjahr 2007 keine anonymen Edits in deutscher Wikipedia mehr möglich
- Wiki-eigene Kontrolllisten:
- PR-Profis:
- nicht nur Vandalismus und Falschmeldungen ein Problem, sondern auch routinierte PR-Profis
- peinliche Äußerungen entfernen
- Artikel aufbessern / schönen / anschwärzen
- Umschreiben unliebsamer Fakten
- Werbespam, Schleichwerbung
- Klagen und juristische Untersagungen (z.B. bei der Veröffentlichung von Realnamen)
- gezielte Falschmeldungen
- nicht nur Vandalismus und Falschmeldungen ein Problem, sondern auch routinierte PR-Profis
- Bezahlte PR: Auftragsarbeiten für Wikipedia
- Prinzip der gegenseitigen Kontrolle schützt nur teilweise vor interessensgeleiteten Artikeländerungen
- meist in versteckter Form
Lizenzen in Wikipedia
- GNU-Lizenz für freie Dokumentation
- Urheberrecht: in der Wikipedia grundsätzlich anders
- Teile dürfen für eigenen Gebrauch verwendet, publiziert und verändert werden
- Copyleft: Inhalte für immer frei
- rechtliches Umfeld:
- Zitatrecht
- Urheberrecht erlischt nach einer gewissen Zeit
- allgemeines Persönlichkeitsrecht
- Lizenzen
- Vertragsabschluss bei Edits
- Lizenzdiskussionen: bei Lizenzauslegung der Wikipedia vieles unklar (Schuler, S. 197)
- Bildlizenzen in der Wikipedia: anders als bei Texten, sind bei Bildern nicht nur eine Lizenz zu beachten, sondern mehrere
- GNU
- Creative Commons: Kombinationsmöglichkeit aus unterschiedlichen freien Lizenzen
- ermöglichen Abstufung der Weiterverwertungsrechte
- Public Domain: Urheberrecht aus zeitlichen Gründen abgelaufen
- angelsächsischer Raum: Fair-Use-Prinzip
- Wäre dies auch im deutschsprachigen Raum möglich? – in englischer Wikipedia weitaus mehr Bilder als in der deutschen Wikipedia
- Wikipedia-Inhalte an Schulen:
- deutschsprachige Wikipedia überdurchschnittlich reglementiert
- Wikipedia-Inhalte landen per Copy & Paste in Schul- und Universitätsarbeiten
- Wie damit umgehen? – Arbeiten mit Wikipedia strikt untersagen, gezielt mit Wikipedia arbeiten?
- Tauglichkeit?
Teil 3: Zukunft
Zukunft von Wikipedia
- Medienkritik
- Wikipedia und die Medienlandschaft
- Wikipedia hat Nachschlage- und Ezyklopädiewerke verändert – statistische Ebene
- digitales Volkslexikon für jeden: Konkurrenz zu etablierten Fachlexika
- Wechselwirkung mit anderen Medien
- Wikipedia und die Nutzung von Medien
- Internet
- Zensurversuche
- Verhältnis der Wikipedia(ner) zum Wissen
- Wikipedia in der neuen Arbeitswelt
- Arbeit und Wissen
- Arbeit und Zeit
- Geld für Arbeit?
- Wikipedia und die Internetkultur
- realer Kontakt nur ansatzweise möglich
- Schärfe der Auseinandersetzungen lassen sich großteils auf das Medium zurückführen – Konsequenzen auf Arbeitklima und „Wikistress“
- Wikipedia und die Medienlandschaft
- Wikipedia am Scheideweg
- einzigartige Erfolgsgeschichte
- Wissenpool, dessen Umfänge alle Dimensionen sprengen (international)
- Beitrasqualität unterliegt starken Schwankungen
- kritisches Konsumieren von Wikipedia
- stärkere Orientierung an konventionellen Enzyklopädien (Exklusionisten) vs. Inhaltliche Vielfalt (Inklusionisten, Liberale, Demokraten)
- Strukturreform: bereits einige Maßnahmen umgesetzt
- Wie lange wird / kann es Wikipedia geben?
- Lösungsvorschläge
- weniger Bürokratie
- Straffung und Vereinheitlichung
- komplexere, übersichtlichere Organisationsstruktur
- Fachredaktionen
- verbindliche Ansprechpartner für Themenbereiche
- Administratoren begrenzt auf Zeit
- Änderung der Stimmberechtigungsvoraussetzungen
- 200-Edits-Regel begünstigt Korrekturarbeit, Wartungsarbeit und kleine Ergänzungen, schließt jedoch Autoren für komplette Texte weitgehend aus
- auch Qualität sollte zählen, nicht nur Quantität
- wenn quantitativ: am Textvolumen und nicht am Edits messen
- Carta für Autoren
- Wikipedia-Autoren sollten auch Rechte haben
- Antidiskriminierungsetikette
- eindeutig schriftlich festlegen
- Betriebsrat
- institutionelle Absicherung
- eindeutige Trennung von Funktionen
- Modifizierung der Neutral Point of View
- Konkretisierung
- Wikiquette auf grobe Verstöße reduzieren
- Diskussionen mehr inhaltlich anstatt formal
- Enzyklopädie darf Spaß machen
- Spaß an der Arbeit – besseres Arbeitsklima
- weniger Bürokratie
- Schlussbetrachtung
- Wikipedia nicht alternativlos
- populäre Elemente
- Handlungsalternativen?
- In welche Richtung Zeichen setzen?
- „objektive“ Sichtweise, subjektive Hinweise
- Diskussion um Wikipedia bleibt spannend