HistCollaboratory Konzept
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Version vom 13. Februar 2006, 00:10 Uhr von Jan Hodel (Diskussion | Beiträge)
Das hist.collaboratory reagiert auf die Erkenntnisse zum "Tod des Autors" im Zeitalter der ICT mit dem Versuch, die Autoren sichtbar zu machen: seien es die Wreader oder die Kollaborativen SchreiberInnen.
- Pfade zeigen und legen
- dialogisches Schreiben ermöglichen
- verschiedene Formen der Wissens-Aneignung: kognitive Elaboration, situiertes Lernen, argumentativer Diskurs, kollektive Informationsverarbeitung (nach Fischer (1))
- Fakten- und Deutungsebene trennen, verbinden, reflektieren
- Prozesse des "Lesens", "Schreibens" und "Redens" zeigen
Literatur
- Fischer, Frank: Gemeinsame Wissenskonstruktion – Theoretische und
methodologische Aspekte (Forschungsbericht Nr. 142). Ludwig- Maximilians-Universität, Lehrstuhl für Empirische Pädagogik und Pädagogische Psychologie, München: LMU 2001 (http://epub.ub.uni-muenchen.de/archive/00000250/ (Zugriff vom 1.2.2006))
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