Medienaesthetik und Medienkritik
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Version vom 28. Oktober 2008, 10:12 Uhr von Peter Haber (Diskussion | Beiträge)
Genutzte Medien
- Internet (Information und Kommunikation, z. B. Wikipedia, "Hassliebe")
- Fernsehen via Internet
- DVD für Filme (statt Kino)
- E-Mail (als Stressfaktor)
- Fernsehen (Unterhaltung und Entspannungen, gezielte Auswahl)
- Tageszeitungen (überregionale, regional und lokal; zeitintensiver als Intenret)
- Radio (auch im Hintergrund)
- Mobiltelephon ("Hassliebe")
- Fixnetz-Telephon
- Musik im Auto und im Zug
- Buch (Faszination Papier ..., Buch als Luxus)
- Photographie
- Podcasts (audio und video)
- Kino
- Historiche Filme
- Gespräche als Informationskanal
- Mensch als Medium (?)
- Theater, Architektur, Kunst als Medien (?)
Lieblingsmedien
- Tagesschau und 10v10
- Abendserien und Krimis
- Tagesanzeiger
- "Persönlich" SR DRS1
- Sachbücher
- Romane (nicht aus Bibliotheken, sondern als Besitz, symbolische Bedeutung)
- Radio (als Kultursender, Hintergrund)
- LP und Buch
- "Sternstunde"
- Fachzeitschriften ("Special Interest"-Magazine)
- Kulturzeitschriften ("Du", "Art" u.a.)
- Computer
- Plattenspieler
- Briefe und Postkarten
- Online Shoppping
- Newsletter
- RSS für News
- Chat
- Features auf DLF
Veränderungen
- Internet neu hinzugekommen (seit ca. sieben, acht Jahren, kontinuierlich ansteigend, zeitunabhängig, als Ersatz für Fernsehen, "Tor zur Welt")
- Fernsehen neu hinzugekommen (für politische Sendungen)
- DVD statt Kino und Fernsehen (da zeitlich flexibel)
- Mobiltelephon seit ca. 10 Jahren statt Fixnetz-Telephon, neu: Blackberry als Integration von Mail und Netz und Telephon)
- MP3-Player (statt CD im Discman und Walkman; iPod statt LP)
- TomTom (mit Update übers Internet)
- generell Digitalisierung (aber: Qualitätsverlust, dafür schneller)
- immer mehr im Netz
- Bedeutung des Designs
- persönliche Diskussionen gewinnen an Bedeutung
- Vermischung von Arbeit und Freizeit
- neue Magazine für neues Segment ("Cicero", "Neon" ...) zur Entspannung
- permanente Inforkanäle (SF info, SR DRS4 u.a.)
- Zeitungen gezielt im Netz lesen
- Internet als Teil des Alltags (zum schnellen Nachschlagen)
- Radio am Verschwinden (und wenn, dann nur noch zeitunabhängig)
- Internet statt Telephon (z.B. bei Auktionen seit ca. 1,5 Jahren)
- Skype (VoIP) mit Video
- keine handgeschriebene Briefe mehr (dafür Mail und SMS)
- Aversion gegen bestimmte Radioformate
- Gratiszeitungen neu (als Medium für unterwegs)
- Download statt CD kaufen
- Suchtpotential des Internet
- Internet als "Sammelmedium"
- Blaupause > Fax > Internet